Kapitel 1 – Rückblick in die Sparklings Zeit.

Hardshell verbrachte zwei Normale Jahre an der Seite seines Vaters, er war noch zu jung um zu verstehen was genau sein Vater als Anführer zu tun hatte. Es Interessierte ihn auch nicht wirklich, wie alle Kinder wolle er lieber Spielen. So rannte der kleine Sparkling nach draußen, er suchte die anderen Sparklinge, fand sie natürlich auch, aber heute war etwas anders. Die anderen Sparklinge grinsten ihn nur finster an, ein etwas älterer Sparkling vielleicht vier Jahre alt ging auf Hardshell zu und packte ihn grob an der Kehle. Der Ältere war kein Insecticon sondern ein Autobot, er schüttelte Hardshell und knurrte. „Du Elendes Insekt, wegen dir und deinen Vater bekommen die Decepticons immer mehr Fläche, sie drängen uns Autobots immer mehr zurück. Das hat mein Vater Erzählt, wird Zeit das wir das Ändern.“ Sagte der Ältere Grinsend. Hardshell lies sich Schütteln er verstand grad nichts mehr, er und die anderen waren noch Sparklinge sie wurden aus dem Krieg rausgehalten, erst mit fünf Jahren sollte ihre Ausbildung beginnen. „Was kann ich dafür? Ich hab damit nichts zu tun.“ Knurrte der Junge Insecticon. Der Ältere Autobot war da anderer Meinung, mit seinen Freunden schlug er Hardshell der viel jünger war zusammen, als dieser am Boden lag und wimmerte, Liesen sie von ihm ab und gingen nach Hause.

Hardshell krümmte sich auf den Boden vor Schmerzen, er spürte wie Energon von seinen Arm lief, das war der Tag an dem er seine erste Narbe bekam. Es sollte nicht seine letzte gewesen sein, der kleine Rappelte sich auf die Beine, hielt sich den Arm und machte sich auf den Weg nach Hause. Die ganze Zeit über dachte er nach, was genau das alles sollte. Es dauerte länger als sonst nach Hause zu kommen, als er endlich da war ging er rein. „Vater?“ rief er in den Raum er wollte unbedingt mit seinen Vater Sprechen. Es dauertet nicht lange da kam die Antwort von seinen Vater. „Hier.“ Hardshell freute sich und rannte sofort zu ihm, er schmiegte sich an ihn und weinte. Doch sein Vater reagierte ganz anders als Hardshell es gedacht hatte, Darkshell holte aus und schlug seinen Sohn. „Das ist dafür das du Heulend nach Hause kommst! Du bist ein Insecticon also Kämpfe auch und jetzt geh mir aus den Augen ich will dich heute nicht mehr sehen!“ Hardshell verstand das alles nicht mehr. Er wollte nicht nochmal eine bekommen und lief auf sein Zimmer, er setzt sich auf sein Bett und lies den Tränen freien Lauf.

Hardshell dachte über alles nach, er verstand aber nicht wieso sein Vater ihn Schlug, sollte grade er ihn nicht beistehen? Er dachte noch sehr lange nach und viel kurze Zeit Später in einen Unruhigen Schlaf. Als er am nächsten Tag Erwachte, schmerzte sein Körper, aber er versuchte es so gut es ging zu Ignorieren. So ging er runter in die Küche um etwas Energon zu sich zu nehmen, seinen Vater sah er aber nicht, das wunderte ihn aber etwas.

Er schob sich etwas Energon in den Mund, danach verlies er die Küche und ging ins Wohnzimmer, auch hier war sein Vater nicht, wie sollte er den mit ihm Reden wen er nicht da war? Hardshell seufzte und ging nach draußen. „Mein Vater hat mir so einiges Verschwiegen.“ In seinen Gedanken vertief ging Hardshell weiter, er verlies so den Garten ihres Hauses. Hardshell lief die Straßen lang und schaute sich dabei um, die Gegend hier war von den Krieg der Tobte noch recht verschon geblieben. Hier lebten die Transformer die alle Sparklinge hatten, diese sollten nämlich erstmal ohne Krieg groß werden. Der Junge Insecticon schüttelte seinen Kopf. „Egal wie ich es drehe und wende, ich verstehe nicht was dieser Transformer meinte. Was hat mein Vater mit allen zu tun?“ Hardshell hob den Kopf als er etwas hörte, vor ihm stand auf einmal wieder die Gruppe aus Bots die ihn schon mal zusammen geschlagen haben. Er fing leise an zu knurren. „Sie mal an wen haben wir den da?“ sagte der Ältere Bot sein Name war SilverStone. Er grinst finster und wollte ihn wieder zusammen schlagen, er hob seinen Arm. Sofort wurde Hardshell von mehreren Bots umzingelt, er schaute sich um, es gab kein entkommen.

Dieses Mal wehrte der kleine Insecticon sich, aber er hatte keine Change SilverStone und seine Leute waren in der Überzahl und viel Stärker als er, dazu kam noch das Hardshell kaum Kampferfahrung hatte. Als er wieder am Boden lag, Liesen sie von ihn ab. „Das werden wir jetzt jeden Tag mit dir machen du Mistkerl.“ Lachte SilverStone, er gab den Befehl zum Rück zuck und er verschwand mit seinen Leuten wieder. Hardshell knurrte, ihm tat alles weh. Auch dieses mal dauerte es länger bis er wieder zuhause war. Hardshell versuchte auch dieses mal mit seinen Vater zu reden, aber als er wieder Anfing zu weinen, bekam er dafür wieder einen Schlag, er musste sich anhören wie Schwach und verweichlicht er doch sei. Hardshell schniefte und ging auf sein Zimmer, er wollte gar nicht mehr wissen wieso weshalb und warum.

So vergingen die Wochen und Monate, jeden Tag Schlugen SilverStone und seine Leute Hardshell zu samen, auch sein Vater Schlug ihn, dabei kam der kleine nicht mehr Weinend nach Hause. Wen sein Vater Schlechte Laune hatte musste Hardshell dafür grade stehen und Schläge Kassieren. Als es wieder mal soweit war das sie ihn Schlugen wollten, seufzte der Junge Insecticon einfach nur. Mittlerweile konnte er die Schmerzen so gut wie Ausblenden, das ihm das Später wen er Erwachsen ist noch sehr Helfen würde wusste er jetzt noch nicht. Da Hardshell durch die Schläge die er bekam nicht mehr Jammerte oder weinte, hatten die anderen bald keine Lust mehr dazu ihn zu schlagen. SilverStone musste sich wohl oder übel etwas anderes überlegen, er grinste finster, das sollte nicht so schwer werden. Hardshell wunderte sich als sie weg gingen, er schüttelte sich und stand auf. „Merkwürdig, sie gehen einfach so.“ Er ging wieder nach Hause, auch dieses Mal war sein Vater da. Hardshell schaute ihn an, das hätte er mal lieber nicht getan. Darkshell packte seinen Sohn, nannte ihn Abschaum und Prügelte ihn, das er Hardshell dabei den Arm brach Interessierte ihn nicht. „Dad, hör auf mein Arm!“ Jammerte der kleine Insecticon doch seinen Vater war das egal. Erst als er seiner Meinung nach genug hatte lies er von Hardshell ab, knurrte und ging aus dem Haus.

Hardshell lief Energon aus dem Mund, er hatte sich auf die Zunge gebissen, langsam setze er sich auf und schaute auf seinen Arm. Er weinte einfach drauf los, lies seinen Tränen freien Lauf. „Warum immer ich? Was hab ich den getan das mich alle Hassen?“ Mit dem gesunden Arm wischte er sich die Tränen von den Augen und knurrte. Hardshell stand auf. „Das war das letzte mal, nie wieder wird mich einer Schlagen!“ Der Kleine Knurrte Insektisch und ging auf sein Zimmer, dort versorgte er erstmal seine Wunden, das war nicht so einfach er hatte kein Ahnung wie er das mit seinen Arm machen sollte. „Na Super, was soll ich den denn Jetzt machen?“ Er entschied sich einfach dafür den Arm einzuwickeln mit Verbänden. Als er nach einigen Minuten fertig war, da war nicht nur der Arm Verbunden nein auch er. „Ich sehe aus wie eine Mumie, also nochmal.“ Es dauerte eine weile doch dann hatte er es wirklich geschafft, er hatte seinen Arm verbunden und grinste. „Geht doch.“ Er freute sich das er es geschafft hatte, allerdings konnte er seinen Arm nur unter Starken Schmerzen bewegen, deswegen lies er ihn hängen. Hardshell ging dann erneut nach draußen, er brauchte einfach etwas Zeit für sich und wollte seinen Vater heute nicht mehr sehen. So ging er durch die Straßen, kletterte mit Mühe auf eine Mauer, setze sich dorthin und schaute in die Ferne von Cybertron.

Hardshell saß ziemlich lange dort auf der Mauer er dachte über alles nach, am Ende kam er zu dem Entschluss das er sein Leben ändern musste. Er hatte jetzt schon Narben und war grade mal drei Jahre alt, noch zwei weitere Jahre und für ihn würde die Ausbildung zum Krieger beginnen. Aber was hielt ihn davon ab jetzt schon zu Trainieren? Eigentlich nichts. So entschied er sich die nächsten Tage mit Training zu verbringen. Er schaute auf als er etwas gehört hatte. „Was war das?“ Hardshell sprang von der Mauer runter und zischte knurrend als der Schmerz durch die Landung in seinen Arm Schoss. „Verflucht.“ Grummelte er, ging aber dann weiter den Geräuschen nach. Als er nah genug war, versteckte er sich hinter einer Kaputen Mauer. Was er dort sah, verschluck ihm die Sprache. SilverStone und seine Freunde hatten ein neues Opfer gefunden, es war ein junger Roter Bot der sich an die Mauer drückte, er sprach immer etwas von seinen Lack, und sie sollten ihn in Ruhe lassen. Hardshell schaute zur Seite, er war froh dass sie nun ein anderes Opfer gefunden hatten und er nicht mehr leiden musste. „Ist es wirklich Richtig wen ich gehe? Der kleine ist sicher noch jünger als ich. Warum Interessiert mich das überhaupt?“ So viele Fragen schossen durch Hardshells Kopf, er wusste keine genauen Antworten aber eines wusste er, es war nicht Richtig was sie taten. Wen man ihn nicht mochte, oder ich schlug war das was anderes er war eben nur ein Insecticon ein Arbeitstier, die von Natur aus eher Hässlich waren, und er selber sah dank der Narben nicht besser aus. Hardshell knurrte, er würde es sicher bereuen, aber er musste ihm helfen.

Hardshell sprang vor und Knurrte. „Wieso sucht ihr euch nicht einen Gegner in eurer Größe!“ SilverStone schaute zu Hardshell. „Sie mal einer an, das Hässliche Insekt. Willst du den kleinen etwa Helfen? Idiot! Schnapp ihn euch!“ Sofort rannten die Freunde von SilverStone auf Hardshell zu, sie fingen an ihn zu schlagen, doch dieses mal wehrte er sich. Hardshell wich einen Schlag aus, und schlug den Bot in den Magen, dieser ging wimmernd zu Boden. Hardshell war überrascht, so viel Kraft hatte er also, das wusste er nicht. Ein Grinsen huschte über seine Gesichts Platten, dieses mal machte ihm das hier sogar Spaß. Er war zwar eingeschränkt lies sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen, erst als SilverStone brüllte das es reichte zogen die anderen sich zurück. Hardshell wunderte sich und schaute auf. „Was ist habt ihr genug?“ Knurrte er. SilverStone grinste nur. „Nein, aber du gleich.“ Mit diesen Worten Packte er den Roten Bot an der Kehle und drückte ihm die Luft ab. „Wen du dich weiter wärst, wird er hier und jetzt Sterben!“ Der Rote Bot versuchte die Hände von SilverStone weg zu bekommen schaffte es aber nicht, er konnte nicht mal etwas sagen. Er zappelte einfach rum und kniff die Augen zusammen. Hardshell knurrte. „Mieses Schwein!“ Er nahm aber die Hände runter, er wollte den kleinen nicht in Gefahr bringen, sobald er seine Arme unten hatte griffen sie wieder an, dieses mal werte Hardshell sich nicht, lies sich absichtlich zusammenschlagen.

Hardshell hatte jegliches Zeit Gefühl vergessen, von Minute zu Minute fiel es ihm Schwerer die Schmerzen zu unterdrücken, warum nahm er die Schmerzen auf sich? Und dann auch noch für jemanden den er nicht kannte. Ein Tritt traf ihm direkt an seinen Gebrochenen Arm, der Schmerz lies den Insecticon aufschreien. SilverStone fand das mehr als Amüsant. „Das reicht, wir wollen ihn doch noch nicht Töten. Wir würden ja gerne bleiben, aber es wird Zeit zu gehen sonst bekommen wir noch Ärger, hier hast du den Nichtsnutz.“ SilverStone warf den kleinen Roten Bot unsanft zu Hardshell, dabei lachte er nur, gab seinen Leuten ein Zeichen und ging mit ihnen zurück nach Hause. Das alles bekam Hardshell nur am Rand mit. Er hatte große Mühe die Augen überhaupt auf zu bekommen, er war am Ende mit seiner Kraft und lies es einfach bleiben. Der Rote Bot, setzt sich auf und Motze. „Mein Schöner Lack, verdammt.“ Er schaute zu Hardshell. „Hey du! Wieso hast du mir eigentlich geholfen?“ Hardshell nuschelte nur etwas. „Einfach so.“ Er versuchte zu Grinsen was er sogar schaffte. Der Rote Bot freute sich darüber. „Wundert mich das mir jemand Hilft, ich bin Übrigends Knockout und wie war dein Name.“ Nun wunderte Hardshell sich, sonst wollte niemand seinen Namen Wissen. Er setzt sich unter Schmerzen auf, schaute den kleineren an. „Hardshell.“ War alles was er sagte. Knockout nickte und zeigte auf Hardshells Wunden. „Die hast du weil du mir Helfen wolltest, nein weil du es getan hast.“ Hardshell schüttelte den Kopf. „Nein einige hatte ich schon vorher, ist nicht das erste mal das das Passiert. Mach dir keinen Kopf.“ Hardshell stand auf, schaute den kleinen an. „Du solltest Lieber nach Hause gehen und auf dich aufpassen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten ging Hardshell unter Schmerzen los zurück nach Hause.

Knockout kam gar nicht zum Antworten und schaute ihm nach, aber nach Hause gehen wollte er nicht. Er Grinste und folgte Hardshell einfach, es dauerte nicht lange dann lief er neben ihn. „Nach Hause gehen kann ich auch Später noch, außerdem brauchst du Hilfe.“ Er zeigte auf seine Wunden. Hardshell wunderte sich darüber nur und Knurrte. „Ich brauch keine Hilfe. Ich komm alleine klar.“ Er blieb stehen und Schauten den kleineren an, er wollte nicht das er mit zu ihm nach Hause kam, wer weiß wie sein Vater wieder drauf sein wird. Knockout schaute ihn auch an. „Wie willst du dich den selber Versorgen? Dir zu helfen ist nur Fair du hast mir ja auch geholfen also stell dich nicht so an. Meine Eltern wollen immer dass ich Arzt werde, dabei mag ich das nicht mal. Ich liebe es viel mehr Dinge zu zerstören, außerdem mag ich es gar nicht wen mein Lack Dreckig wird.“ Hardshell wunderte sich das der kleine so viel mit ihm Sprach, das tat sonst keiner. „Ahja, einer der Arzt werden soll es aber Liebt zu zerstören, meinst du jetzt ernsthaft das ich dich nach der Aussage noch an meinen Lack lasse?“ Er schaute den kleinere an.

Knockout zuckte mit den Schultern. „Ich tue deinen Lack schon nichts, Außerdem hab ich immer nur an Sachen geübt wie z.b. Stühlen oder so, du wärst mein erster Richtiger Patient. Also los wo Wohnst du?“ Der Rote Bot schaute sich um, Hardshell seufzte, das konnte ja noch was werden. „Nicht weit von hier, an mir Üben na Super.“ Der Insecticon ging einfach weiter und wartete gar nicht auf den Kleineren, er hoffte dass sein Vater nicht da sein würde. Knockout grinste und folgte Hardshell einfach, da er hinter ihn ging konnte er ihn etwas betrachten, er jetzt viel ihm auf der Hardshell einige Narben hatte, er fragte sich woher er diese wohl hatte, den so alt war er ja noch gar nicht.
Also entschied er sich einfach mal zu Fragen. „Hardshell? Woher hast du eigentlich die ganzen Narben?“ Der Insecticon hört die Frage und knurrte Leise, das war etwas was er den kleineren nicht sagen wollte. „Geht dich nichts an, außerdem ist es besser wen du es nichts weißt.“ Knockout gefiel die Antwort nicht aber er gab sich damit erst mal zufrieden. Hardshell lief weiter zu sich nach Hause, als er dort ankam Lauschte er erst mal, sein Vater schien nicht da zu sein. Hardshell packte Knockout am Arm und zog ihn einfach mit rein, gemeinsam mit ihm ging er auf sein Zimmer. „So und was genau willst du jetzt machen?“ fragte er dem kleineren einfach mal.

Knockout schaute ihn an, er schien kurz zu Überlegen. Dann sah er auf den Boden das Verbandzeug. „Dir helfen.“ So kümmerte sich der Rote Bot um den größeren, Hardshell hielt still und verhielt sich Ruhig, er schaute genau zu was Knockout tat. Es dauerte eine Weile dann war er fertig, er konnte seinen Arm sogar etwas Bewegen ohne das es zu sehr weh tat. „Nicht Übel, dafür das du das nicht gerne machst.“ Knockout zuckte mit den Schultern. „Man tut was man kann.“ Beide schauten sich an und fingen dann an zu lachen. Sie verbrachten noch einige Stunden in Hardshells Zimmer Redetet um belanglose Sachen. Hardshell schaute auf als er etwas hörte, er wunderte sich und schaute aus dem Fenster. „Das gibt’s doch nicht, sieh dir das an!“ Er zeigte nach draußen und dort Kämpften grade die Erwachsenen Decepticons gegen die Autobots, es waren auch Insecticons dabei. Knockout schaute sich das an, er bekam Angst. „Ich muss nach Hause, meine Eltern sind dort!“ Ohne auf Hardshell zu warten Stürmte er nach draußen, Hardshell folgte ihm nach draußen. „Warte doch!“ Er hatte ihn aus den Augen verloren, überall rannten Transformer rum, der Krieg war im vollen Gange.
Hardshell knurrte und versuchte Knockout wieder zu finden, er achtet somit nicht auf die anderen, das war aber ein Fehler, ein Schuss der Kriegswaffen schlug neben ihn ein. Durch die Druckwelle wurde er weg geschleudert, Hardshell versucht auf die Beine zu kommen schaffte es aber nicht, um ihn rum wurde alles Schwarz.

Als Hardshell nach einiger Zeit wieder Wach wurde fühlte er sich mehr als nur schlecht, er setzte sich auf und rieb sich den Kopf. „Was ist Passiert?.. Der Krieg.. Knockout.“ Er sprang auf und schaute sich um, der Kampf war zu Ende, alles war Zerstört, kein Stein lag mehr auf den anderen. Hardshell ging los er musste doch Knockout finden, aber als er so durch die gegen lief, fand er nichts als Zerstörung. Viele Transformer waren Tot und lagen am Boden, man konnte nicht mal mehr erkennen ob es Decepticons oder Autobots waren. „Das ist doch alles nicht war. Hm?“ Dann sah er Junge Insecticon etwas das ihm bekannt vor kam es war einer der Zahnklauen seines Vaters, er rannte los und fand seinen Vater unter einen der Trümmer. „Dad?“ Hardshell versuchte den Felsen weg zu bekommen war aber dafür nicht stark genug. „Lass gut sein, mein Spark macht es eh nicht mehr lange mein Junge..“ Keuchte Darkshell bevor er weiter Sprach. „Du musst jetzt Stärker werden, du musst mein Erbe antreten.. Anführer der Insecticons werden.. Ich weiß das ich kein guter Vater war, aber ich tat es um dich Stärker zu machen, mein Vater war genauso zu mir. Hardshell, pass auf dich auf…“ Darkshells Spark erlosch und er schloss für immer seine Augen. Hardshell brüllte seine Wut, seinen Zorn, seine Trauer und Ängste in den Himmel, er lies seinen Tränen erneut freien Lauf. „Vater..“ Auch wen er seinen Vater nicht sehr mochte so war er doch sein Vater gewesen.

Hardshell wusste nicht mehr wie lange er da saß und auf seinen toten Vater Starte, er drehte seinen Kopf als er etwas hörte. „Sieh an sieh an das Insekt vor einen Toten Insekt. Habt ihr ja toll hinbekommen alle sind so gut wie Tot! Meine Familie ist Tot und an allem seit ihr Schuld! Ihr habt den Decepticons geholfen.“ SilverStone stand auf einen Felsen und kam langsam runter während er Sprach. Hardshell wurde durch die Worte nur noch Wütender. „Es reicht mir Langsam, du kannst auf mir rum Hacken, das ist mir egal aber nicht auf meinen Toten Vater!“ Er sprang auf und griff SilverStone an, die beiden Kämpften gegeneinander und dieses mal unterlag SilverStone er flehte um sein Leben doch Hardshell kannte keine Gnade er riss ihn Förmlich den Spark raus. „Jetzt kannst du deine Familie wieder sehen.“ Knurrte Hardshell und stand auf. Er schaute zum Himmel und Knurrte Insektisch, heute hatte sich alles für ihn verändert. Sein Zuhause war Zerstört, sein Vater Tot und Knockout war verschwunden, wie sollte es jetzt alles nur weiter gehen.

Einige Tage lief Hardshell jetzt schon über die Trümmer er hoffte immer noch Knockout zu finden, aber er fand nichts und seufzte. „Das macht alles keinen Sinn.“ Grummelt ging Hardshell weiter. „Schließ dich mir an, werde der Stärkste von allen Insecticons.“ Sprach eine Weibliche Stimme, Hardshell stoppte und knurrte. „Wer ist da, zeig dich endlich!“ Tatsächlich kam ein Spinnenartiger Transformer vor. „Ich bin Arachnaid, schlisse dich uns an.“ Sie zeigte auf eine Armee von Insecticons.
Hardshell der nichts mehr zu Verlieren hatte, stimmte der Spinne zu, gemeinsam ging er mit ihr.

In der Zeit die er bei ihr Verbracht hat wurde er Stärker und Stärker, Tag für Tag Kämpfte er führte ihre Befehle aus. Viele Jahre später war Hardshell der Anführer der Insecticons geworden, er war das Stärkste Insecticon das es jemals gab, seine vielen Narben Stamen aus der zeit als er ein Sparkling war, von seinen Vater, aber die meisten kommen aus der Trainings zeit und den Kämpfen gegen die Schrotter. In all der Zeit hat er angefangen Knockout zu vergessen, er glaubte nicht einmal mehr dass er noch lebt.